Naturpools: Schwimmen inmitten der Natur
Naturpools sind eine Alternative zu herkömmlichen Schwimmbädern. Sie werden ohne Chemie gereinigt und sind daher umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich. Die Wasserreinigung erfolgt durch Pflanzen, die Nährstoffe aus dem Wasser aufnehmen und so Algenwachstum verhindern.
Vorteile von Naturpools
- Umweltfreundlich: Naturpools benötigen keine Chemie zur Wasserreinigung. Das Wasser ist daher umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich.
- Naturnah: Naturpools sind in der Regel naturnah gestaltet. Sie fügen sich harmonisch in die Umgebung ein und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
- Gesundheitlich unbedenklich: Das Wasser in Naturpools ist frei von Chemikalien. Das ist besonders für Allergiker und Menschen mit sensibler Haut von Vorteil.
- Niedriger Pflegeaufwand: Naturpools sind im Vergleich zu herkömmlichen Schwimmbädern relativ pflegeleicht.
Nachteile von Naturpools
- Kosten: Naturpools sind in der Regel teurer als herkömmliche Schwimmbäder.
- Größe: Naturpools benötigen mehr Platz als herkömmliche Schwimmbäder.
- Anpassung: Naturpools müssen an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.
- Arten von Naturpools
Es gibt verschiedene Arten von Naturpools. Die beiden gängigsten sind:
- Schwimmteiche: Schwimmteiche sind die ursprünglichste Form von Naturpools. Sie bestehen aus zwei Zonen: einer Schwimmzone und einer Regenerationszone. In der Schwimmzone wird das Wasser durch Pflanzen gereinigt. In der Regenerationszone werden die Nährstoffe aus dem Wasser aufgenommen.
- Oase-Pools: Oase-Pools sind eine modernere Form von Naturpools. Sie werden mit einem Filtersystem ausgestattet, das das Wasser zusätzlich reinigt. Dadurch ist das Wasser in Oase-Pools noch klarer und sauberer als in Schwimmteichen.
Planung und Bau eines Naturpools
Die Planung und der Bau eines Naturpools sollte von einem Fachmann durchgeführt werden. Es gibt verschiedene Anbieter, die Naturpools planen und bauen.
Wie funktioniert ein Naturpool?
Ein Naturpool besteht aus mehreren Zonen, die alle einen eigenen Zweck erfüllen. In der Regenerationszone werden Nährstoffe aus dem Wasser durch Pflanzen und Mikroorganismen abgebaut. Die Schwimmzone ist der Bereich, in dem gebadet und geschwommen wird. Die Filterzone sorgt für die Reinigung des Wassers und die Zufuhr von Sauerstoff.
Die Pflanzen im Naturpool
Pflanzen spielen eine wichtige Rolle in der Funktionsweise eines Naturpools. Sie übernehmen die Reinigung des Wassers und bieten Lebensraum für Tiere.
- Unterwasserpflanzen
Unterwasserpflanzen wachsen im Wasser und nehmen Nährstoffe aus dem Wasser auf. Sie sind wichtig für die biologische Filterung. - Schwimmblattpflanzen
Schwimmblattpflanzen wachsen an der Wasseroberfläche und spenden Schatten. Sie verhindern, dass sich Algen bilden. - Uferpflanzen
Uferpflanzen wachsen am Ufer des Naturpools und schützen das Wasser vor Verschmutzung.
Tipps für die Planung eines Naturpools
Bei der Planung eines Naturpools sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Größe: Die Größe des Naturpools sollte an die Größe des Gartens angepasst sein.
- Lage: Der Naturpool sollte an einem sonnigen Ort im Garten liegen.
- Technik: Die Technik eines Naturpools sollte von einem Fachmann installiert werden.
- Pflege: Naturpools müssen regelmäßig gepflegt werden.
Fazit
Naturpools sind eine umweltfreundliche und gesunde Alternative zu herkömmlichen Schwimmbädern. Sie bieten einen hohen Erholungswert und sind ein Hingucker im Garten.
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