Naturpool

Naturpool bzw. Schwimmteich mit Seerose - Bioteich
Naturpool bzw. Schwimmteich mit Seerose - Bioteich

Naturpools sind eine beliebte Alternative zu klassischen Schwimmbädern. Sie bieten ein natürliches Schwimmerlebnis inmitten des Gartens und sind dabei auch noch umweltfreundlich.

Wie funktioniert ein Naturpool?

Ein Naturpool besteht aus drei Zonen:

  • Schwimmzone: In dieser Zone wird das Wasser zum Schwimmen genutzt.
  • Ruhezone: In dieser Zone wachsen Wasserpflanzen, die das Wasser filtern und reinigen.
  • Technikzone: In dieser Zone befindet sich die Technik, die das Wasser in Bewegung hält und die Wasserqualität kontrolliert.

Die Wasserpflanzen in der Ruhezone sind für die Reinigung des Wassers zuständig. Sie nehmen Nährstoffe auf, die Algenwachstum fördern könnten. Dadurch bleibt das Wasser klar und sauber.

Vorteile von Naturpools

Naturpools bieten gegenüber klassischen Schwimmbädern einige Vorteile:

  • Umweltfreundlich: Naturpools benötigen keine Chemikalien zur Wasseraufbereitung. Dadurch sind sie umweltfreundlich und schonen die Natur.
  • Natur pur: Naturpools bieten ein natürliches Schwimmerlebnis inmitten des Gartens.
  • Geringer Pflegeaufwand: Naturpools sind im Vergleich zu klassischen Schwimmbädern relativ pflegeleicht.

Nachteile von Naturpools

Naturpools haben gegenüber klassischen Schwimmbädern auch einige Nachteile:

  • Kosten: Naturpools sind in der Anschaffung und im Unterhalt teurer als klassische Schwimmbäder.
  • Aufbau: Naturpools sind aufwendiger zu bauen als klassische Schwimmbäder.
  • Wassertemperatur: Die Wassertemperatur in einem Naturpool ist in der Regel niedriger als in einem klassischen Schwimmbad.

Fazit

Naturpools sind eine gute Alternative zu klassischen Schwimmbädern. Sie bieten ein natürliches Schwimmerlebnis inmitten des Gartens und sind dabei auch noch umweltfreundlich.

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Dieses Glossar enthält die wichtigsten Begriffe zum Thema Pool. Es ist hilfreich für alle, die sich für den Bau oder die Anschaffung eines Pools interessieren.